Wir helfen Tieren in Not seit bald 70 Jahren

Unsere Mitglieder arbeiten für insgesamt 10 Gemeinden und gehen, wenn nötig, auch einmal über die Grenzen hinaus. Wir arbeiten eng mit dem kantonalen Veterinäramt und den Tierschutzbeauftragten der Gemeinden zusammen, ausserdem arbeiten wir ehrenamtlich und sind auch an Wochenenden für Tierfälle erreichbar.

Unser Verein gehört dem Schweizerischen Tierschutz (STS) an.

Der Schweizerische Tierschutz STS ist der Dachverband von 66 regional und kantonal tätigen Tierschutzvereinen in der Schweiz und im Fürstentum Lichtenstein. Er vertritt die Interessen der Tiere auf eidgenössischer Ebene. Ziel aller Anstrengungen des Schweizer Tierschutz ist der verantwortungsbewusste Umgang mit den Tieren. Mit breitangelegten Informationskampagnen sensibilisiert der Verband Tierhalter, Bevölkerung und Behörden für den Schutz und die Rechte der Tiere - Direktlink auf der Seite «Links»

Wir freuen uns immer auf eine Spende oder ein Legat, ganz egal wie hoch diese sind, oder erwerben Sie hier eine Mitgliedschaft. Mehr dazu unter der Rubrik «Mitglied werden».

Haben Sie Fragen zu ihrem Haustier? Dann zögern Sie nicht, wir beraten Sie fachgerecht und helfen Ihnen wo wir können. Rufen Sie uns an, oder schreiben Sie uns eine E-Mail.

Top Aktuell

Nebst kühlen Stallungen brauchen Weidetiere in der Sommerzeit idealerweise Nachtweiden und tagsüber viele, möglichst natürliche Schattenplätze, wie beispielswiese unter Bäumen und Sträuchern. Wichtig ist gemäss Schweizer Tierschutz STS auch der uneingeschränkte Zugang zu frischem Wasser

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Immer wieder werden Hunde im Auto bei prallem Sonnenschein zurückgelassen. Dank aufmerksamer Passanten können oft Tiere vor dem Hitzetod gerettet werden. Schon im Frühsommer kann in einem in der Sonne stehenden Auto innert weniger Minuten die Temperatur bis auf 80 °C steigen. Auch ein Fensterspalt ändert daran nichts. Der geringe Luftraum im Auto macht dem Tier die Wärmeabgabe durch Hecheln unmöglich. Bei fortschreitender Hitzebelastung kann ein Hund den Hitzetod durch Kreislaufzusammenbruch erleiden. Pro Jahr werden gegen 30 Hundehalter wegen Zurücklassens von Hunden im überhitzen Auto verurteilt, zum Teil zu Strafen von mehreren Hundert bis zu mehreren Tausend Franken.

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Draußen sind es angenehme 25 Grad. „Geht ja noch“, denkst Du, und willst mit Deinem Hund eine ausgedehnte Runde Gassi gehen. Doch schon bei dieser noch recht milden Temperatur kann der Asphalt für Hundepfoten einer Herdplatte gleichen – und sich auf rund 52 Grad erhitzen.

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Die Virale hämorrhagische Krankheit (VHK), auch «Chinaseuche» genannt, verbreitet sich derzeit wieder in der Schweiz. Sie hat insbesondere im Kanton Aargau zu zahlreichen Todesfällen bei Kaninchen geführt. Für den Menschen ist das Virus ungefährlich. Der Schweizer Tierschutz STS ruft Halterinnen und Halter von Kaninchen auf, ihre Tiere gegen VHK impfen zu lassen.

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Im Garten wurde ganz nah am Teich eine kleine Wasserschildkröte bei der Gartenarbeit entdeckt. Die Ressortchefin dachte erst auf einer Echse ausversehen zu stehen und staunte, dass da eine kleine Wasserschildkröte auf dem Weg zum türmen war.

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Bei milden und feuchten Witterungsbedingungen machen sich bald Amphibien zu Tausenden auf den Weg zu ihren Laichgewässern, queren Fahrbahnen und werden dabei aus Unachtsamkeit totgefahren. Auf den Strassen ist wieder besondere Vorsicht geboten, warnt der Schweizer Tierschutz STS.

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Grundsätzlich sind unsere einheimischen Wildtiere bestens auf den Winter vorbereitet und finden auch in der harten Jahreszeit meist genügend Nahrung. Durch das Ausräumen der Natur und die Intensivierung der Landwirtschaft – beispielsweise fallen auf den Äckern kaum mehr Ernterückstände an – ist das natürliche Futterangebot für Vögel geringer geworden. Wir empfehlen deshalb eine Zufütterung in den Wintermonaten.

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Tiere eignen sich nicht als Weihnachtsgeschenke, hält der Schweizer Tierschutz STS fest. Viele dieser Tiere landen nach den Festtagen in Tierheimen, weil die Halter mit Betreuung und Pflege überfordert sind.

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Im Herbst werden die meisten Kollisionen von Motorfahrzeugen mit Wildtieren verzeichnet. Durch die Zeitumstellung beginnt es früher zu dämmern – das Risiko für Zusammenstösse steigt, auch wegen des Fressverhaltens der Tiere im Herbst. Da hilft nur: Tempo reduzieren und noch aufmerksamer fahren.

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Herbstzeit

Die Tage werden wieder kürzer und der Herbst hat Einzug gehalten. Mit der farbenfrohen Jahreszeit beginnt aber auch für viele Tiere eine intensive Vorbereitungszeit, um den Winter gut zu überstehen. Um Igel und Co. darin zu unterstützen, dürfen Sie sich beispielsweise bei der Gartenarbeit guten Gewissens etwas zurücklehnen, ganz nach dem Motto: „weniger ist mehr“.

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Die Station wurde neu umgebaut . Jetzt haben wir mehr Platz für mehr Schildkröten..

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Draußen sind es angenehme 25 Grad. „Geht ja noch“, denkst Du, und willst mit Deinem Hund eine ausgedehnte Runde Gassi gehen. Doch schon bei dieser noch recht milden Temperatur kann der Asphalt für Hundepfoten einer Herdplatte gleichen – und sich auf rund 52 Grad erhitzen.

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Den Tieren zuliebe: Sag NEIN zu Feuerwerk!

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Bei Hitze können wir Menschen in kühle Innenräume flüchten, ein schattiges Plätzchen suchen oder uns im nächsten Freibad oder Badeweiher abkühlen. Doch was hilft Insekten und Igel, um die Hitze zu überstehen?

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Wer in der Ferienzeit in fremde Länder reist, wird oft mit Tierleid und touristischen Attraktionen konfrontiert, die aus tierschützerischer Sicht fragwürdig sind. Häufig sind die Übergänge zwischen gelebter Tradition und touristischem Kommerz fliessend. Skrupellose Geschäftemacher wissen sehr genau, wie sie die Ferienreisende ködern können und nehmen die Misshandlung von Tieren bewusst in Kauf. Ein Merkblatt des Schweizer Tierschutz STS erklärt Hintergründe und gibt praktische Verhaltenstipps.

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Am 03.06.20220 fand die Mitgliederversammlung des Tierschutzverein Linth in den Räumlichkeiten des WTL Gebäudes in Jona statt.

Einige Eindrücke der gelungen Veranstaltung siehe Bilder in der Galerie.

Galerie

Die Arbeit im Garten bedeutet für viele Menschen Entspannung und Erholung. Gerade jetzt im Frühling, wo alles aus dem Boden schiesst, sind Gärtnerinnen und Gärtner besonders gefordert. Allerdings sind derzeit besonders viele Wildtiere unterwegs und nutzen diese Kleinbiotope mit. Der Schweizer Tierschutz STS weist auf Gefahrenquellen hin und zeigt auf, wie Hobbygärtner im eigenen Garten aktiv Tierschutz betreiben.

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WILDTIERSCHUTZ BEIM MÄHEN

Der Beginn der Mähsaison überschneidet sich mit den Setz- und Brutzeiten zahlreicher wildlebender Tiere. Bodenbrütende Vögel, Junghasen, Rehkitze und auch Kleinsäuger werden regelmässig Opfer der Mähwerke. Der Schweizer Tierschutz STS appelliert an das Verantwortungsbewusstsein der Landwirte. Sie haben die Gefahr ihrer Mähtechnik zu verantworten und aktiv Leid und Tod von Wildtieren zu vermeiden.

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Tierhaltungs-Rechner

Mit diesem Rechner können Sie auf einfache Art und Weise kontrollieren, ob Sie Ihre Nagetiere tierschutzkonform halten.

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Fast 200 000 tierquälerische Nager- und Kaninchenhaltungen in der Schweiz

der Schweizer Tierschutz STS lanciert seinen neuen Tierhaltungsrechner

Mäuse, Meerschweinchen, Hamster und Kaninchen zählen zu den beliebtesten Heimtieren in Schweizer Haushalten. Hinsichtlich Sozialstruktur und Gehegeeinrichtung bestehen allerdings erhebliche Missstände, wie eine Recherche des Schweizer Tierschutz STS offenbart. Ein neues Onlinetool schafft jetzt Abhilfe: Die gesetzlichen Minimalanforderungen wie auch die vom STS empfohlenen Gehegegrössen und Einrichtungen sind damit einfach und schnell abrufbar.

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FLITTERWOCHEN MIT HINDERNISSEN!!

Getrieben vom Wunsch nach Fortpflanzung sind ihnen Autos egal: Bei den milden und feuchten Witterungsbedingungen machen sich Amphibien zu Tausenden auf den Weg zu ihren Laichgewässern, queren Fahrbahnen und werden dabei von unachtsamen Automobilisten totgefahren.

Auf den Strassen ist nun wieder besondere Vorsicht geboten.

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"Krax" Agenda für das Jahr 2022

Krax ist das Angebot des Schweizer Tierschutz STS für Kinder und Jugendliche von 7 bis 15 Jahren. Krax ist der freche blaue Rabe, der den Schnabel aufreisst, wenn es Tieren nicht gut geht.

Zäune im Lebensraum wildlebender Tiere

Gewisse Zäune bergen Risiken für Wildtiere sich an Zäunen verletzen oder sich sogar tödlich verfangen können. Mit gewissen Massnahmen lassen sich diese Risiken reduzieren. Ein Merkblatt gibt Auskunft welche Bestimmungen zu Zäunen im Wildlebensraum gemäss kantonalem Jagdgesetz (Gesetz über die Jagd, den Schutz der wildlebender Säugetiere und Vögel sowie deren Lebensräume; sGS 853.1) gelten respektive mit welchen Massnahmen beim Zäunen auf Wildtiere Rücksicht genommen werden können.

Merkplatt Zäune im Lebensraum wildlebender Tiere (354 kB, PDF)

Witterungsschutz im Winter 1.12 bis Ende Februar und im Sommer ab 25 Grad .

DAUERNDE HALTUNG IM FREIEN

Erfüllt wenn:

  • bei extremer Witterung ein geeigneter natürlicher oder künstlicher Schutz zur Verfügung steht, sofern die Tiere bei diesen Bedingungen nicht eingestallt werden;
  • der Witterungsschutz allen Tieren gleichzeitig Platz und Schutz vor Nässe und Wind bietet und ein ausreichend trockener Liegeplatz vorhanden ist....

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Wildgefahr auf Strasse

Sehr geehrte Tierfreunde

Jedes Jahr kommen tausende Wild- und Haustiere im Strassenverkehr ums Leben. Besondere Vorsicht auf den Strassen ist in den Herbst- und Wintermonaten geboten. Wenn die Tage kürzer werden, sind Wildtiere häufiger zur gleichen Zeit unterwegs wie Autofahrerinnen und Autofahrer. Zudem ist es im Morgen- und Abendverkehr dunkel, weshalb man Tiere auf der Fahrbahn oft erst spät sieht.

Viele der Unfälle, die auch für Menschen oft mehr als nur einen Schrecken mit sich bringen, könnten durch ein erhöhtes Bewusstsein der Autofahrer für tierische Verkehrsteilnehmer vermieden werden.

Aquarienfische sind keine Deko-Objekte

Aquarienfische gehören zu den beliebtesten Heimtieren in der Schweiz: Rund drei Millionen Individuen leben in Schweizer Haushalten*. Doch viele führen ein tristes Leben. Interessierte sollten sich daher vor dem Kauf eines Aquariums über die Bedürfnisse der künftigen Bewohner informieren und sich das nötige Fachwissen aneignen.

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MÄHROBOTER GEGEN IGEL

Mähroboter sind gefährlich unsensibel. Sie sind praktisch, leise und eine lebensbedrohliche Gefahr für kleine Tiere. Vor allem Igel fallen den Gartenhelfern zum Opfer. Denn Igel fliehen nicht bei Gefahr - Igel igeln sich ein. Damit die Stacheltiere nicht den Preis für unsere Bequemlichkeit bezahlen, empfiehlt der Schweizer Tierschutz STS auf Mähroboter zu verzichten oder aber diese nur tagsüber und unter Aufsicht einzusetzen.

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Auf dem Parkplatz droht der Hitzetod

Immer wieder werden Hunde im Auto bei prallem Sonnenschein zurückgelassen. Dank aufmerksamer Passanten können oft Tiere vor dem Hitzetod gerettet werden. Schon im Frühsommer kann in einem in der Sonne stehenden Auto innert weniger Minuten die Temperatur bis auf 80 °C steigen. Auch ein Fensterspalt ändert daran nichts. Der geringe Luftraum im Auto macht dem Tier die Wärmeabgabe durch Hecheln unmöglich. Bei fortschreitender Hitzebelastung kann ein Hund den Hitzetod durch Kreislaufzusammenbruch erleiden. Pro Jahr werden gegen 30 Hundehalter wegen Zurücklassens von Hunden im überhitzen Auto verurteilt, zum Teil zu Strafen von mehreren Hundert bis zu mehreren Tausend Franken.

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Todesfalle Weidezaun

Die Forderungen des Schweizer Tierschutz STS sind klar: Zäune sind bei Weideführung täglich zu kontrollieren. Nicht mehr gebrauchte und nicht mehr unterhaltene Zäune sind umgehend zu entfernen.

Wer Zäune setzt, ist für deren Funktion und Zustand verantwortlich.

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WILDTIERSCHUTZ BEIM MÄHEN

Der Beginn der Mähsaison überschneidet sich mit den Setz- und Brutzeiten zahlreicher wildlebender Tiere. Bodenbrütende Vögel, Junghasen, Rehkitze und auch Kleinsäuger werden regelmässig Opfer der Mähwerke. Der Schweizer Tierschutz STS appelliert an das Verantwortungsbewusstsein der Landwirte. Sie haben die Gefahr ihrer Mähtechnik zu verantworten und aktiv Leid und Tod von Wildtieren zu vermeiden.

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Informationen zur Räude - Hunde an die Leine!

Information des Amtes für Natur, Jagd und Fischerei vom 27. Februar 2020

In der Ostschweiz grassiert die Fuchsräude. Auch Hunde können von der Krankheit befallen werden. Die Wildhut mahnt daher, sie im Wald nicht frei laufen zu lassen.

Hunde sollten unbedingt von Fuchsbauten, kranken oder verendeten Füchsen ferngehalten, und Haustiere mit Juckreiz dem Tierarzt gezeigt werden.

Bitte melden Sie auffällige oder tote Füchse der zuständigen Jagdgesellschaft. Fuchskadaver keinesfalls mit ungeschützten Händen berühren.

Merkblatt "Füchse im Quartier" unter www.jagd.sg.ch abrufbar

WACHGEKÜSST

In diesem Jahr sind sie früh unterwegs: Die ausserordentlich milden Temperaturen haben in weiten Landesteilen die Amphibien wachgeküsst und auf den Strassen ist nun wieder besondere Vorsicht geboten. Zu Tausenden machen sich die Tiere auf zu ihren Laichgewässern, queren Strassen und werden dabei von unachtsamen Automobilisten totgefahren.

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DAS STILLE LEID DER ZIERFISCHE

Zierfische sind zahlenmässig die am häufigsten gehaltenen Heimtiere in der Schweiz. Geschätzte fünf Millionen Individuen tummeln sich in Aquarien und Teichen. Die gesetzlichen Vorgaben für das Halten von Zierfischen sind spärlich und unspezifisch und den Haltern zudem oftmals unbekannt. In einer umfassenden Recherche beleuchtet der Schweizer Tierschutz STS die Zierfischhaltung in der Schweiz und zeigt tierschutzrelevante Mängel auf.

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TIERSCHUTZSTATISTIK: VIEL ZU TUN

Haustierhaltung ist in der Schweiz weiterhin weitherum beliebt. So erstaunt es nicht, dass die Tierschutzstatistik 2018 erneut rund 19'000 Tiere ausweist, die in Tierheimen und Auffangstationen von 66 Sektionen des Schweizer Tierschutz STS Unterschlupf und Betreuung fanden. Annähernd zwei Drittel der Tierheim-Tiere konnten im vergangenen Jahr in ein neues Zuhause vermittelt werden....

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NATIONALFEIERTAG MIT NEBENWIRKUNGEN

Gedanken- und Rücksichtslosigkeit sind dafür verantwortlich, dass Jahr für Jahr am Nationalfeiertag Tiere in panischer Angst um ihr Leben rennen oder sich zitternd in eine Ecke verkriechen und Gedanken- und Rücksichtslosigkeit sind dafür verantwortlich, dass Jahr für Jahr unzählige Kleintiere in 1.-August-Feuern bei lebendigem Leib verbrennen....

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Gegendarstellung zu den div. Zeitungsartikeln in der Linth Zeitung

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Aktuell - Luna & Filou

Die Kampagne Luna & Filou setzt auf Information und Aufklärung, setzt sich ein für gesunde und glückliche Katzen - zum Wohl der Katzen.

Zum Welttiertag (am 4. Oktober) lancierte eine breite Allianz von Schweizer Tierschutz STS, Identitas AG, Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV und Tierärzteschaft eine neue nationale Kampagne zum Wohl der Katzen. Im Rahmen einer gemeinsamen Medieninformation präsentierten die Trägerorganisationen Zahlen und Fakten zur Katzenhaltung in der Schweiz.

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– Mahadma Gandhi